Business auf dem Golfplatz?

Was in meinem Buch „Anmerkungen für Golfreisende“nicht steht…

Er habe mein Buch Anmerkungen für Golfreisende gelesen, meinte jemand. Wäre ja ganz nett, aber über ‚Business auf dem Golfplatz‘ stände nichts drin. „Wo doch Trump sein ganzes Business auf seinen Golfplätzen abwickeln würde, wolle er darüber eigentlich mehr wissen.
„Das Buch wurde vor der Trump-Wahl veröffentlicht und ist für den Urlaub gedacht“, stotterte ich, „und im Urlaub sollten auch die Geschäfte mal Urlaub machen, oder?“
„Trotzdem. Schreib‘ doch mal etwas über Business auf dem Golfplatz. Man hört darüber so viel“, insistiere mein Anrufer.
„Das hängt vielleicht damit zusammen, dass die angeblichen Riesen-Geschäfte oft Riesenpleiten werden“, trumpfte ich auf und hatte dabei eine dunkle Visionen von Trumps künftiger Regentschaft (die sich dann ja auch bewahrheiten sollten).

Über Geschäfte auf dem Golfplatz habe ich während der letzten 20 Jahre Golfschreiberei tatsächlich kaum ein Wort verloren. Warum auch? Soll ich jemandem erklären, wie man das scheue Reh, den Kunden, auf dem sattgrünen Fairway anpitcht? Oder andersrum: Wie man sich Anlageveruntreuer und Versicherungsfritzen von Leib hält?
Gemäß Etikette soll man auf dem Golfplatz niemandem auf den Keks gehen. Weder der Ehefrau mit Belehrungen, noch einem Mitspieler durch Akquisitionsversuche. Das bedeutet: Wer am Abschlag eines Par 3 über Wasser sein IPad auspackt, um ein Bauherrenmodell zu erläutern, sollte schwimmen können! Ist doch klar, oder? Was soll ich da dazu noch schreiben?
Aber gut: Weil die vielfältigen Freizeitaktivitäten der Golfinteressierten zu wenig Zeit für das Golfspiel lassen, hat der DGV den Light-Golfer erfunden, um die immer größer werdenden Defizite der Golfclubs mit ‚Frischfleisch‘ aufzufüllen, wie der Golflehrer seine Grobmotoriker liebevoll bezeichnet.
Was das mit Business auf dem Golfplatz zu tun hat?
Nun, das ist Golf-Business und das erste, was Anfänger kennenlernen, wenn sie in die Fänge eines Clubmanagers geraten, dem das Wasser bis zum Hals steht. Aber mit ‚Geschäften auf dem Golfplatz‘ ist natürlich etwas anderes gemeint. Ich durfte vor etlichen Jahren lauschen, als der Kanadier Gerry T. Kierans von mgtopen.com in einem Seminar über die „Does & Don’ts des Business Golf“ referierte.
Soweit ich mich entsinne, bestand die Etikette des „Biz Golf“ aus 35 Punkten und an erster Stelle, meinte Gerry, müsse man die Golfregeln kennen!
Mit einem Geschäftspartner auf dem Platz ist das Handy tabu, man solle nicht rauchen und das Cart fährt der Gastgeber. Niemals quatschen, wenn ein anderer schlägt, immer flott spielen, keinesfalls über Politik diskutieren (zumindest nicht mit Trump), nicht über den Platz schimpfen und schon gar nicht über die lahme Ente im vorderen Flight (könnte die Ehefrau des Geschäftspartner sein). Saufen, fluchen und Schläger schmeißen…auch dabei sollte man sich im Griff haben.
Gerrys 35 Punkte schließen damit, dass man seinem Mitspieler auf der 18 auch dann die Hand gibt, wenn er keinen Fondsanteil zeichnet. Dass man ihm das dann auf der nächsten Runde heimzahlt, indem man zum Beispiel im Rückschwung nach den Kosten seiner Scheidung fragt, hat Gerry nicht erwähnt.

Über Combat-Golf, wie sublime Methoden des Killer-Matchplay genannt werden, steht in meinen „Anmerkungen über Golfreisende“ übrigens auch nichts drin, weil das Buch der Entspannung dienen soll.

Einen schönen Urlaub wünscht

Eugen Pletsch

Lesen führt zum Träumen (2015)

Letzte Woche spielten wir in gesitteter Gesellschaft neun Loch auf Sommergrüns, wobei ich meine mäßigen Drives durch mein kurzes Spiel einigermaßen ausgleichen konnte.

Nach der Runde versuchte ich im Clubrestaurant, eine Kiste Golfbücher zu verschenken. Obwohl ich nicht nur anspruchsvolle Bücher dabei hatte, sondern auch belletristische Titel wie die von John Daly oder Michelle Wie stieß ich auf wenig Interesse. Nur ein Buch mit dem Titel „Wie Pferde denken“ bin ich schließlich losgeworden. Das war‘s. Offensichtlich wollen Golfer nur noch Videos kucken.

Einst gab es in der tristen, kalten Jahreszeit nichts Schöneres, als sich mit einem lehrreichen oder lustigen Golfbuch oder Bildband in den Sessel zu setzen. Wie eine Tulpenzwiebel keimte dann in uns die Hoffnung auf, dass sich unser Spiel durch ein kleines Wunder in der kommenden Saison entscheidend verbessern könnte. Selbst wenn unser Spiel im Kompost unauslöschlicher böser Erinnerungen vor sich hin rottete, brachte uns das Lesen von Golfbüchern den Glauben an die blaue Tulpe zurück, die sich eines Tages öffnen würde, um in aller Schönheit zu erblühen.
Solange der Platz geschlossen war, träumten und summten wir in stillem Glück, während wir unsere Schläger polierten, die Griffe erneuerten und das Bag ausmisteten. Wir checkten Lofts und Lies, trugen uns mit dem Gedanken ein langes Eisen durch ein Hybrid zu ersetzen und versuchten bei unseren Schwungübungen im Trockendock herauszufinden, wie sich der Schlag in der kommenden Saison anfühlen würde.

Mit der Gewissheit, dass es immer wieder Menschen geben wird, die den ursprünglichen Geist unseres Spiels suchen und die Tradition des Spiels bewahren und weitergeben werden, warteten wir auf den Geruch von Frühling und Erde und sehnten den Tag herbei, an dem wir die erste Runde bei frühlingshafter Witterung spielen könnten. Bis dahin lasen wir Golfbücher wie Ben Hogans „Golfschwung“ und Illusionen von langen, geraden Drives und gelochten Putts wärmten unsere Golfer-Seelen. Mir ging es zumindest so und, soweit ich weiß, auch anderen Golfern.
Lesen – darauf will ich hinaus – führt zum Träumen. Vor sich hinträumen führt zu einer inneren Landschaft, die wir ausgestalten können. Heute weiß man aus der Wissenschaft, dass eine genaue Vorstellung tatsächlich Berge versetzen kann. Alle großen Golfer haben sich auf diese Weise ihr Spiel, Ihre Karriere, ihre Zauberschläge erträumt bzw. visualisiert.
Ich weiß: Mit meinen Ansichten stehe ich auf so einsamem Posten wie dieser japanische Soldat, den man auf einer philippinischen Insel vergessen hatte und der mehr als 20 Jahre ausharrte, bis man ihm sagte, dass der Krieg längst zu Ende wäre.
Erinnerungen, Träume – so antiquiert wie die Idee, sein Persimmon-Holz zum Saisonstart abzuschmirgeln, um es neu zu lackieren. Aber mancher Pro und mancher ältere Spieler weiß, wovon ich rede. Für Neugolfer gäbe es jedenfalls noch viel zu entdecken, aber statt zu träumen und zu visualisieren gieren sie nach den Fakten. Die bringt das Video-System des Golflehrers und mit den Bildern kommen die Informationen, was alles falsch gemacht wird. Und wenn man nur dran denkt, was man falsch macht, bleibt kein Raum um den nächsten Schlag zu visualisieren.

Die Frage ist, ob alle Golflehrer tatsächlich etwas mit Analyse-Systemen wie Scope anzufangen wissen oder ob manche nur Verwirrung stiften?

Professional Nigel Elder meint dazu: „Die PGAs bringen immer mehr Golfprofessionals hervor, die ihren Kunden immer mehr technische Ratschläge geben, die es einfach so schwierig machen, sich zu verbessern. Wenn man klugen Leuten wirklich zuhört, weiß man, dass jede Unterrichtsstunde, die sie nehmen, es nur noch schlimmer macht. Niemand sagt ihnen, dass sie sehr lange üben müssen, um ihren Schwung zu ändern oder diese neue Position zu lernen. Es ist ein Schneeballsystem.“

Mein Kommentar dazu (damals auf Facebook): „Wahre Worte“, worauf mir ein renommierter Golflehrer sofort schrieb: „Vielleicht hat Herr Elder da was nicht ganz richtig gemacht…. Meine Schüler würden meinen Plan nicht füllen, wenn sie keine nachweisliche Verbesserung sähen.“

Bei diesem Pro bin ich sicher, dass dem so ist, denn er gehört noch zur alten Schule. Aber wie oft hört man, dass viele Pros ausgebucht sind, obwohl man bei ihren Schülern keine „nachweisliche Verbesserung“ erkennen könnte. Wie auch, solange nicht das Spiel und das Ziel, sondern der „Schwung“ im Mittelpunkt der Bemühungen steht?

Die These, dass nur der optimale Schwung optimalen Spielerfolg ermöglicht, möchte ich zumindest im Amateurgolf in den Handicap-Klassen B, C, D, und F mal ganz vorsichtig hinterfragt haben. Es ist wie mit meinem Lieblingsthema, den Ärzten: Die Praxen sind voll, aber die Leute werden immer kränker. Ist doch so, oder? Die meisten Golfschüler (und Patienten) reden doch von nichts anderem. Das hängt aber – und da hat Nigel recht – damit zusammen, dass man uns „Golfpatienten“ nicht klar macht, wie lange wir für eine echte Veränderung sprich Gesundung arbeiten müssten.

Wenn mir jemand auf dem Platz erzählt, er habe in drei Trainingsstunden seinen „Schwung umgestellt“, dann kann ich nur lächeln. Rainer Mund spricht von ca. 6000 optimal (!) getroffenen Bällen, bis eine Schwungänderung wirklich im Körper angekommen ist. Nicht 6000 Schläge, sondern 6000 optimal (!) getroffenen Bälle!

Wer kann das heutzutage leisten? Wer kann das auch nur von sich verlangen? Vielleicht sollten manche Pros deshalb nicht so viel am Schwung schrauben, sondern den Leuten stattdessen zeigen, wie sie mit möglichst wenigen Schlägen von A nach B kommen.

Wir brauchen Golflehrer, aber bitte solche, die uns nicht mit Pseudo-Platzreifekursen, Fake-Fitting und ‚Paralysis by analysis‘ verarschen!

Ein Golflehrer sollte die Basics lehren, also Stand, Griff und Ausrichtung und das immer wieder bis zum St. Nimmerleinstag. Außerdem sollte er/sie hin und wieder mit uns über den Platz gehen um zu sehen, wo es hakt, wenn es nicht fließt. Es ist nicht immer der Schwung und auch nicht immer der Kopf.
(Neuerdings ist zu vermuten, dass manche Leute nicht allein deshalb schlecht spielen, weil sie vom Disput zwischen Self 1 und Self 2 zermürbt werden, sondern weil die GPS-Angaben nicht mit ihrem inneren Entfernungsgefühl übereinstimmen!)

Ergo ist es kein Wunder, wenn leise Kritik an der „modernen“ Golflehre flüsternd durch die Foren-Flure sickert und „mündige Patienten“ beginnen, sich über Methoden wie ‚Self Coaching‘, ‚Inner Game‘ und ‚differenzielles Lernen‘ zu informieren.

Golf lernen hat mit Selbstverantwortung zu tun. Punkt. Wenn wir die Verantwortung für unser Spiel an einen Golflehrer abgeben (oder die Verantwortung für unsere Gesundheit an einen Arzt), dann bekommen wir langfristig Probleme.

Noch mal: Wir sind für uns selbst verantwortlich! Wir können Fachleute um Hilfe bitten, aber wir sind es, die am Abschlag stehen und den Ball treffen müssen. Egal ob Pro oder Arzt: Beide können uns viel Blödsinn erzählen, so lange wir unser Hirn ausschalten, anstatt kritisch zu betrachten, ob es uns nach der Behandlung besser geht oder nicht.

Ist der Ball auf der Bahn oder im Rough? Da liegt die Latte.

(c) 2015 by Eugen Pletsch

Wintergolf

Echte Wintergolfer sind wetterfeste Gestalten, von denen man nie weiß, ob sie die Kälte des häuslichen Herdes oder die heiße Liebe zum Spiel durch den Wind treibt…

Skifahrer, die angesichts der Schneelagen in den Voralpen nach Alternativen suchen, finden im Wintergolf ein reiches Betätigungsfeld. Der Platz ist fast leer, denn die Club-Nomenklatura lässt sich in den Golfclubs auf Malle ausrauben, während die Matadore der 1. Mannschaft zur Saisonvorbereitung nach Florida geflogen sind, wo sie in den Warteräumen der US-Zollbehörden verfaulen (weil die Röntgenschirme der Gepäckkontrolle bei Sicherheitsstufe Orange Stahlschäfte als Waffen interpretieren). Das bunte Völkchen der Gesellschafts-Golfer geht bei diesem Wetter ohnehin nicht vor die Tür und Versicherungsvertreter aller Konzerne, die den Golfplatz als ihr Büro betrachten, sind in die Zentrale berufen, um den genialen Umstrukturierungsplänen des neuen Vorstandes zu huldigen.

In den nassen und kalten Monaten von November bis März fliegen die Bälle nicht so weit und dürfen gemäß »Winterregeln« auf den Fairways besser gelegt werden. Manche Clubs haben spezielle Wintergrüns, um die regulären Grüns zu schonen. Der Internetseite des Golfclubs Ihrer Wahl entnehmen Sie, ob der Platz geöffnet hat und bespielbar ist. Moderne Golfplätze sind mit einer Webkamera ausgestattet, die nicht nur den Platzzustand live überträgt, sondern auch, wer sich aus der Firma mal wieder in den »Außendienst« verkrümelt hat.

Nur das Spiel im Neuschnee ist Unfug, da auch ein roter Ball bei mehr als drei Zentimetern Schnee nicht mehr zu finden ist. Ein patschnasser Platz ist auch keine Freude, ebenso das Spiel bei Eisregen und kaltem Wind. Vorsicht vor gefrorenen Böden und Eis. Querschläger und scharf spritzende, gefrorene Erde sind gefährlich. Klare, sonnige Tage um den Gefrierpunkt sind dagegen Traumtage im Wintergolf.

Entscheidend ist die Bekleidung: Die Möglichkeit, nach dem Spiel in trockene, warme Kleidung zu wechseln, sollte vorbereitet werden. Als Vielschwitzer habe ich persönlich noch keine wirklich wind- und regenfeste Bekleidung gefunden, in der ich nicht auch ohne Regen patschnass geworden wäre. Die Mär von der passenden Unterwäsche, die Feuchtigkeit ableiten soll, stammt aus dem Sagenbuch der Synthetikhersteller. Den Hersteller meiner angeblich regenfesten Golfkleidung, teuer wie Gold, hätte ich schon im Sommer auf den zweiten Neun der Links von Deal/Kent ersäufen können.

Skulptur im Golfpark Winnerod

Aufwärmen

Die Aufwärmübungen vor der Abfahrt zum Platz verkürzen und erleichtern den ersten Abschlag. Isometrische Übungen für Finger und Arme lassen sich hervorragend am Steuerrad des Autos durchführen. Die Driving Range ist im Winter nicht jedermanns Geschmack! Zu schnelles Dehnen ist im Winter eher schädlich, wenn man zuvor nicht richtig aufgewärmt hat. Weiche Schwünge mit zusammengestellten Füßen bringen Gefühl und Timing zurück. Nach einigen kurzen Schlägen dann die mittleren Eisen. Dann ein Holz 5. Abgeschlagen wird von Wintertees, drei kleinen Gummihütchen, die Sie in der Condomeria Ihres Proshops erhalten.

Die Winterkleidung hindert uns daran, wie gewohnt aufzudrehen und durchzuschwingen, weshalb gut getimte halbe Schläge oft mehr Länge bringen. Üben Sie einige flache Chip-Schläge für Ihr Entfernungsgefühl und um zu sehen, wie der Ball springt. Hohe Schläge zum Grün werden bei kalten Böden oft zu unberechenbaren Querschlägern. Immer flach halten, die Bälle! Wir planen einen schönen Spaziergang, bei dem wir einen Ball vor uns hertreiben. Mit diesem Anspruch sind Spaß und Erfolg garantiert.

Winterausrüstung

Auf den meisten Plätzen sind Trolleys im Winter untersagt. Selbst schleppen ist die Regel. Mancher rüstige Altgolfer bringt auf seinen Wanderungen allein mit seiner »Magic Seven« hervorragende Ergebnisse zustande. Chippen ist auf manchen Wintergrüns sinnvoller als putten. Innerhalb einer Schlägerlänge vom Loch wird der Ball aufgehoben. Jetzt ist die Zeit, alte Bälle rauszusuchen. Ein Sandeisen hat bei nassem Sand und gefrorenen Böden oft zu viel Bounce. Ein altes Pitching Wedge, mit geöffnetem Blatt gespielt, leistet bessere Dienste. Besitzer teurer Status-Gerätschaften sollten diese zu Hause lassen und sich aus der Grabschkiste ihres Pros rechtzeitig mit ein paar einzelnen Gebrauchtschlägern eindecken. Investieren Sie lieber in anständige Griffe!

Mein Winterset hat weichere Schäfte. Der Schwung ist langsamer und die Bandscheibe dankt. Kondition, Konstitution und Kraft sind entscheidend bei der Schlägerwahl, besonders bei den Schäften. Sonst lieber ein Eisen weniger einpacken und dafür einen Pulli zum Wechseln, eine winddichte Mütze und einen Schirm mitnehmen. Vergessen Sie nicht Ihre Hautcreme, in Höhenlagen auch Sonnenschutz! Sie werden sich wundern, wie sich abends Ihre Haut anfühlt. Wintergolfhandschuhe sind unerklärlich teuer und gehen schnell kaputt. Trotzdem sind sie sinnvoll. Denken Sie an ein Handtuch für sich und an eins für Ihre Schläger. Als Proviant eignen sich Nüsse und Trockenfrüchte. Vor einem Flachmann mit gutem Single Malt, der die Illusion von Wärme und gutem Spiel verleiht, warne ich vermutlich umsonst.

Ach ja – und dann noch eins: Bewegung ist das eherne Gesetz des Wintergolfspiels. Den Schnarchnasen, Trödlern, Ballsuchern und Zockern, die meinen, auf einem schrägen, vereisten Wintergrün flippern zu müssen, bis der Ball endlich ins Loch fällt, darf man nach den neusten ‚Decisions‘ der R&A auf dem Parkplatz die Luft rauslassen. Damit die beim Warten auf den ADAC endlich mal merken, wie kalt es ist wenn man rumstehen muss…

* Textauszug aus „Der Weg der weißen Kugel“ © by Eugen Pletsch

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Beschreibung

Ein et­was an­de­rer Golf-Rat­ge­ber. „An­mer­kun­gen für Gol­frei­sen­de“ ist ei­ne Rei­s­e­lek­tü­re für Gol­fer mit Ein­sich­ten und An­sich­ten, golf­phi­lo­so­phi­schen Be­trach­tun­gen, Glos­sen und Kom­men­ta­ren zu ak­tu­el­len Golfthe­men, die Eu­gen Pletsch zwi­schen 2006 und 2016 als Ko­lum­nen ver­öf­fent­licht hat. Mit fei­nem Hu­mor ver­weist der Au­tor da­bei im­mer wie­der auf das mys­ti­sche Ge­heim­nis des Golf­spiels. Mit 12 Tusch­zeich­nun­gen von Klaus Ho­litz­ka und zwei Fo­tos von Oli­ver Hardt. Sie kön­nen in (…)