Die Wundertüte

Achmed A. W. Khammas ist Syrer und lebt sein vielen Jahren in Berlin. Irgendwann vor Jahrzehnten sind wir uns auch mal begegnet. Sein www.buch-der-synergie.de ist die ausführlichste Darstellung von Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Eneuerbaren Energien im gesamten Netz! Sein Newsletter (mit den Daten seiner Vollmondfeste sowie Neuigkeiten von seinen Projekte und anderen Meldungen) sind für mich stets ein Genuss weshalb ich den zweiten Teil seines Januar-Newsletters mit den Links als Gastbeitrag veröffentliche*:

Achmed:
„Diesmal habe ich in erster Linie ein musikalisches Angebot für Euch. Wer kennt noch die seit dem Mittelalter existierende ‚Drehleier‘, die im englischen Hurdy-Gurdy genannt wird? Mir war sie als Instrument zwar bekannt – was jedoch Guilhem Desq damit anstellt, ist schier unglaublich. Weshalb ich zum Einstieg das Stück Omen empfehle, das man sich hier anhören kann:
https://www.youtube.com/watch?v=xdAYMgFm0So (07:31)

Der Tipp stammt von Jürgen Pötschik, und wer noch mehr will, der/dem sei die Homepage des irren Künstlers ans Herz gelegt, auf der sich auch seine bisherigen drei Alben finden und anhören lassen: https://www.guilhemdesq.com/en

Weitere Videos sind Le château magique, das musikalisch konventioneller ist, aber eine bezaubernde Animation beinhaltet:
https://www.youtube.com/watch?v=soP-VolZi0A (03:55)

Sowie der lange Mitschnitt eines Konzerts beim Alarma Punk Jazz Fest:
https://www.youtube.com/watch?v=MkqMH-qDl5I (01:10:49)

Und auch fürs Auge gibt es einige Empfehlungen, angefangen mit einem einzigartigen Meisterwerk des modernen Animationsfilms (für diejenigen, die Amazon prime haben). Im Alleingang, ohne jegliche Unterstützung, erschuf Gints Zilbalodis mit dem Film Away – Vom Finden des Glücks eine preisgekrönte, bezaubernde Geschichte und phantastische Bilderflut, die eine faszinierende Unterhaltung bietet:
https://www.amazon.de/gp/video/detail/B08ZY3SGBH/ref=atv_hm_hom_1_c_04xZL0_43_3

Wer es lieber unbewegt hat, kann sich Das Hochhaus – 102 Etagen Leben von Katharina Greve anschauen, das auf jeder Etage ein eigenes lebensnahes, oftmals witziges Szenario zeigt:
https://www.das-hochhaus.de

Zum Abschluß gibt es den Hinweis auf die Arbeit des türkischen Fotografen Alper Yesiltas, der sich von der Frage, wie einige der beliebtesten, aber kurzlebigen Prominenten der Welt heute aussehen würden, wenn es sie noch gäbe, zu einer Reihe von Porträts hat inspirieren lassen, die mit einer KI-Software ‚optimiert‘ wurden. Interessant… aber auch etwas erschreckend:
https://dornob.com/photographer-uses-ai-to-imagine-what-dead-celebrities-would-look-like-today

Und damit: Heiter weiter!
Achmed A. W. Khammas
D 10318 Berlin
Privat: www.khammas.de
Beruf: www.khammas.com
Blog: www.taz.de/blogs/datenscheich
Energie: www.buch-der-synergie.de